Frühling lässt sein blaues Band
wieder flattern durch die Lüfte ...
Wie gerne hätten wir mit fröhlichen Liedern den Frühling begrüßt,
aber leider müssen wir uns noch weiter gedulden.
Viele Pläne sind da und wir alle freuen uns darauf,
wenn wir endlich loslegen können.
Herzliche Frühlings- und Ostergrüße
an unsere Freunde und Förderer
mit vielen guten Wünschen und bleibt gesund.
Vorstand
Frauenchor Erkrath 1997 e.V.
Gerne hätten wir uns gemeinsam mit Ihnen allen wie in mehr als 30 Jahren mit unserem Advents- und Weihnachtskonzert am 3. Adventssonntag in der Stadthalle Erkrath auf das bevorstehende Weihnachtsfest eingestimmt.
Leider müssen wir – wie auch alle anderen Chöre – auf Konzerte verzichten und schicken auf diese Weise unsere besten Wünsche für ein friedliches und gesegnetes Weihnachtsfest und dass wir für 2021 auf ein gesundes Jahr hoffen können.
Eine besinnliche Weihnacht,
ein zufriedenes Nachdenken über Vergangenes,
ein guter Glaube an das Morgen,
und Hoffnung für die Zukunft
wünschen wir allen von Herzen.
Am 12. September 2019 startete der Projektchor „Coral Renania“ des Frauenchores Erkrath mit 41 Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf seine mehrtägige Konzertreise ins Nachbarland Polen.
Viele zusätzliche Chorproben unter der Leitung von Elisabeth Fleger hatte es im Vorfeld gegeben. Schließlich wollte man gut vorbereitet sein, um Konzerte in Krakau und Breslau zu geben. Neben
einer Messe von Christopher Tambling und verschiedenen geistlichen Werken standen auch zwei Lieder in polnischer Sprache auf dem Konzertplan.
Viel Beifall gab es stets für das polnische Volkslied „Kuculeczka“, und das polnische Kirchenlied „Barka“ rührte das polnische Publikum sogar zu Tränen.
Gesungen wurde nicht nur bei den beiden Kirchenkonzerten, sondern auch unter Tage in der Kapelle des Salzbergwerkes von Wieliczka (UN-Weltkulturerbe) und im Bergkloster Jasna Góra.
Die Rheinische Post hat am 7. Mai 2018 einen Bericht über unser Konzert veröffentlicht. Der Titel: Ein bravoröses Freundschaftskonzert! Vielen Dank an die Autorin Hanna Eisenbart. Hier geht's zum Bericht auf rp-online.
Requiem W. A. Mozart mit Orchester und Solisten
Samstag, 05.Mai 2018
Kath. Kirche St. Johannes d. Täufer, Erkrath
Mitwirkende:
Gesamtleitung: Elisabeth Fleger
Das 20-jährige Chorjubiläum sollte auf Wunsch der Sängerinnen auch mit einer besonderen Reise gefeiert werden. Rom zu sehen, vielleicht im Petersdom zu singen und diese herrliche Stadt zu
erleben, das war der überwiegende Wunsch aller Teilnehmerinnen. Und so flogen im September 2017 die Jubilarinnen 5 Tage nach Rom und erlebten wunderbare, sonnige Tage in der ewigen Stadt!
Das zunächst nicht Machbare, nämlich im Petersdom zu singen, dieser Wunsch wurde gleich am ersten Tag erfüllt. Am Grab von Petrus durfte der Frauenchor nach kurzfristiger Rücksprache ein Kyrie
und ein Halleluja erklingen lassen – mit viel Applaus der Besucher! Ähnliche Ausnahmen gab es auch im Pantheon, in der Kirche Santa Maria in Trastevere (hier wurde wir Sängerinnen gleich zur
Mitgestaltung eines Konzertes eingeladen) und in der Kirche Santa Maria Maggiore! Was kann man sich als Sängerin mehr wünschen.
Ein abwechslungsreiches Besichtigungsprogramm, welches natürlich zu Fuß absolviert wurde, brachte die ein oder andere Blase an den Füßen, und in Kilometern gerechnet absolvierten wir gleich am
ersten Tag etwa 10 km! Das Rom auf sieben Hügeln erbaut wurde, konnte man ebenfalls nicht übersehen, denn die täglichen Treppen brachten es in zwei Tagen schon auf 45 Stockwerke zu Fuß! Die
spanische Treppe war aus diesem Grund dann ein guter Ort, um sich auf den Stufen einmal auszuruhen und die vielen Eindrücke Revue passieren zu lassen: die Basiliken, die Sixtinische Kapelle, die
Piazza Navona, das Colosseum, das Forum Romanum, der Kapitolshügel – was für eine Stadt! Atemberaubend schön und unglaublich interessant!
Ein ruhiger Ausklang fand jeden Abend bei einem guten Gläschen Wein im Park des Klosters, in dem der Chor wohnte, statt – mit Blick auf dem Petersdom und mit vielen schönen Liedern.